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Das Kleine César Keiser Cabaret Buch
   101 Texte aus 40 Jahren Cabaretjahren
Das Kleine César Keiser Cabaret Buch
NEUAUFLAGE im Taschenbuchformat
herausgegeben von Margrit Läubli
Mit einem Vorwort von Franz Hohler

Zusätzlich Cesar Keisers allerletzter Text " Du my liebe Tod vo Basel "
den er kurz vor seinem Tod geschrieben hat.


 

Mehr dazu: Hier klicken !
Huber-Verlag, Frauenfeld

Jetzt im Buchhandel erhältlich !

 


 



Wer lacht, lebt länger!
Mein Cabaret-Jahrhundert
im Verlag Paul Haupt AG 3001 Bern
Tel 031.301 24 25 / FAX 031.301 46 69

vergiffen !


Texte zur Zeit
Texte, Lieder, Dialoge aus OPUS 1 bis  OPUS 11

aus Karli Knöpflis Tagebuch
Gedanken eines Lausbuben von César Keiser
 
mit Karli Knöpfli durch das Jahr
lausbübische Fortsetzung  

im Nebelspalter-Verlag, Engeli &Partner, 9326 Horn 
Tel 071.844 89 24
www.nebelspalter.ch


CD's

Die Appen
Eurofit
Der Vater ist's
Touristik
Umweltkonferenz
Mein Herz ist rein
Das Gebet der Rüstungsindustrie
Die Alternativen
Dialog im Kopf 
Nekrolog
Der Rentner
Das Retortenprogramm und die
Gen-eration der Zukunft 

Prolog
Jung Forever
Frisch geliftet!
nimm Platz!
Dialog mit Lücken
Magnetischer Dialog
Dialog mit Handy
s Alter isch wunderbar...
Wahl im Altersheim
Ärztliches Selbstgespräch Evolution
Märli-Fee
Gsprööch bim Nightcup Illustrierte Prosa
Mann des Jahres
Eimericks
Casablanca
Blick in Spiegel

Limericks zum Ersten
Dialektik
Limericks zum Zweiten
Keul, der Kuckelfetz

Limericks zum Drillen
Was hüpft früh um sieben
s Schlägerli
Rosen für die Mutter
Erziehung
Ha wider Uffzgi
Der Schulbesuch
Schlanksein ist allesl
 Luscht am Verzicht!
Chrüz und Ouer-Wältreis
Eimericks

Hallo! Do isch Kuenz in Bünze
Das Jubiläum
Automatischer Dialog
Medizinisches Selbstgespräch
Hausaufgaben
My Sohn nimm Platz
Die Strassenlampe

 

Vertrieb der CD:
Tudor Recording AG
Badenerstrasse  531 CH-8048 Zürich
Tel 044 405 26 46 / FAX 044 405 26 40
info@tudor.ch   www.tudor.ch


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Die NZZ schreibt: " ... ein permanent volles Haus ist zu befürchten.... Und mögen die Beiden über den Menschen spötteln – sie und ihre satirische Kunst werden weiterleben..."

Und im "Bund" meint Charles Linsmayer: "... und jetzt sind sie auf einmal wieder da: mit ganz neuen Texten und mit all dem Charme, den der Basler mit dem rollenden R und die Zürcherin mit dem charismatischen Lachen seit jeher verströmt haben.

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